Die Joh. Clouth GmbH & Co. KG – 1874 gegründet – ist heute ein international tätiger und erfolgreicher Produzent von hochwertigen Verschleißteilen und Investitionsgütern für die Papier- und Stahlindustrie. Neben der Zentrale in Hückeswagen gehören zur Clouth Group seit 2003 die Firmen Clouth Sprenger in Moers und seit 2006 Joh. Clouth Maschinenbau Eltmann im unterfränkischen Eltmann. Alle Firmen legen größten Wert auf Qualität, Flexibilität, Innovationskraft und ein ausgezeichnetes Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Ziel bei Joh. Clouth war es, allgemeine Informationen und Kennzahlen gezielt dort zur Verfügung zu stellen wo sie benötigt werden. Idealerweise sollten die Inhalte leicht – quasi im Vorbeigehen – auf einem digitalen „Schwarzen Brett“ erfasst werden können. Denn als sicher gilt: Eine zeitnahe und offene Kommunikation nach innen steigert die Produktivität und trägt so aktiv zum Unternehmenserfolg bei.
Im Laufe des Entscheidungsprozesses kristallisiert sich heraus, dass die Lösung auch MES-Eigenschaften aufweisen soll. „Die bisher im Unternehmen eingesetzten Systeme waren nicht flexibel genug und ermöglichten keine interaktiven Eingaben. Dadurch waren die Daten nicht aktuell, wir konnten nicht agil planen und die Mitarbeitenden im Schichtbetrieb hatten bei Schichtende keine Kenntnis des aktuellen Tagesstandes der Produktion“, erklärt Jordan Marlin, Manager Operational Technology, Industry 4.0 Engineering bei BWI.
Bei seiner Recherche stieß Marc-Phillip Stüttem, Leiter IT bei der Joh. Clouth GmbH & Co. KG, auf die All-in-One-Lösung Peakboard, welche aus Software und Hardware besteht. Nach einem ersten erfolgreichen Test der Software wurde eine Teststellung angefordert, um die erstellten Screens direkt in den einzelnen Abteilungen testen zu können.
„Wir waren von Anfang an von der einfachen Bedienung des Peakboard Designers angetan und dass sich trotzdem mit LUA komplexe Designs erstellen lassen“, berichtet Herr Stüttem.
Entsprechend schnell waren die ersten Designs und Screens erstellt:
„Wir haben zunächst unterschiedliche Layouts ausprobiert und geschaut, was der Peakboard Designer alles kann. Aber nach ungefähr einem Tag hatten wir den ersten Screen nach unseren Wünschen einsatzbereit. Auch die schnelle Reaktionszeit und Implementierung neuer Funktionen seitens des Supports von Peakboard waren hervorragend“, erklärt Herr Stüttem.
Mittlerweile sind neun Peakboard Boxen in verschiedenen Bereichen bei Joh. Clouth im Einsatz, sodass alle Mitarbeiter jederzeit die in der Anforderung definierten Informationen verständlich aufbereitet erhalten.
Aktuell sind die Produkte und Services der Clouth Group in mehr als 70 Ländern der Welt verfügbar. Tendenz steigend, denn die Clouth Group wächst weiter und so werden sich zusätzliche Möglichkeiten ergeben, Daten auslesen zu können. Auch hier soll künftig auf Peakboard gesetzt werden.