Success Story

Lagertransparenz mit Peakboard.

Prym Group

Metallindustrie und -verarbeitung | Lager

Herausforderungen

Transparenz ĂĽber die Arbeitslasten fĂĽr Mitarbeiter in den Bereichen Hochregallager, Kommissionierung und Lagerleitstand

Lösung

Einführung von Peakboard am Standort Alsdorf und Bereitstellung von Dashboards mit Informationen zu Transportaufträgen in den Bereichen Hochregallager und Kommissionierung über drei Monitore

Vorteile

  • Grafische Visualisierung von SAP-Daten
  • Transparenz ĂĽber Arbeitslaasten fĂĽr die Mitarbeiter in der Lagerhalle
  • Effizientere Planung der Arbeitseinsätze

Time to value

Wenige Wochen fĂĽr die Projektumsetzung von der Datenanbindung ĂĽber die Erstellung der Dashboards bis hin zur Produktivsetzung

Der Kunde

Prym Group.

Die Prym Group, gegründet 1530 als Firma zur Herstellung von Messing und Kupfer, ist das älteste industrielle Familienunternehmen Deutschlands. Kernkompetenz der in Stolberg ansässigen Unternehmensgruppe sind heute kreative Produkte für Handarbeit und Hobby, Verschluss-Systeme und Accessoires sowie hochpräzise elektromechanische Komponenten. Die Prym Group ist weltweit mit rund 3.300 Mitarbeitern an Standorten in Europa, Asien, Latein-/Nordamerika und Afrika vertreten. Die Gruppe umfasst die vier am Markt unabhängigen Segmente Prym Consumer, Prym Fashion, Prym Intimates und INOVAN. An der Spitze der Unternehmensgruppe steht die Prym Management-Holding.

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„Mit Peakboard verfügen wir über eine schnelle und effiziente Möglichkeit, Anpassungen in der Arbeitsverteilung vorzunehmen.“
Thomas Hösch, SAP-Organisation und Projektmanagement bei Prym Group

Herausforderung

Prozesse, Informationen und Daten in Echtzeit.

Den Menschen das Leben leichter machen: Das ist der Anspruch von Prym – und das nicht nur in Richtung der Kunden, sondern auch in Richtung der eigenen Mitarbeiter: Eine Idee, wie man es den Staplerfahrern und Kommissionierern im Lager des Geschäftsbereichs Prym Consumer leichter machen kann, kam Oliver Fischer, Leiter der Logistik und des Warenzentrums, seinen Kollegen Charles Overtus, Operativer Leiter des Warenzentrums, und Tomas Hösch, zuständig für die Organisation und das Projektmanagement rund um SAP, im Rahmen eines Messebesuchs.

„Wir sind eigentlich eher zufällig auf die All-in-One-Lösung Peakboard für die Daten- und Prozessvisualisierung gestoßen und haben sofort gedacht: Das ist etwas für uns, um direkt im Lager zu visualisieren, welche Transportaufträge bearbeitet sind bzw. noch bearbeitet werden müssen, wo ein Engpass besteht etc.“, erzählt Hösch.

Bisher fehlte den Mitarbeitern im Lager nämlich die Transparenz hinsichtlich der aktuellen Arbeitslast. Sie wurden vom Leitstand eingesetzt, etwa um Warennachschub aus dem Hochregallager oder Wareneingang zu fahren oder zu kommissionieren, hatten aber selbst keinen Überblick über die aktuelle Situation. Aber auch der für die Einsatzplanung zuständige Leitstand konnte sich nur mit einigem Aufwand informieren, da das datenführende System SAP ERP, außer der Ausgabe von Tabellen, keine geeigneten und unkomplizierten Visualisierungsmöglichkeiten bot.

„Da auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte, haben wir uns entschlossen, die Lösung im Praxiseinsatz zu prüfen“, berichtet Hösch.

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Lösung

GrĂĽnes Licht fĂĽr Peakboard.

Mittels einer kostenlosen Teststellung konnte Prym sich zunächst in Ruhe davon überzeugen, ob mit Peakboard Prozesse, Informationen und Daten wirklich so einfach in Echtzeit visualisiert und für Mitarbeiter aller Bereiche prominent platziert werden können, wie Peakboard verspricht: Die All-in-One-Lösung besteht aus Soft- und Hardware, kombiniert in einer Smartphone-kleinen Aluminiumbox mit integriertem WLAN-Modul. Da Peakboard die Daten selbstständig visualisiert, kann die Lösung ohne zentralen Server genutzt werden. Peakboard greift über WLAN oder LAN direkt auf eine Datenquelle zu, aggregiert die Daten für die Visualisierung und überträgt sie über ein HDMI-Kabel an den gewünschten (Groß-)Bildschirm. Mögliche Datenquellen reichen von Maschinen, Sensoren, ERP-Systemen wie SAP bis hin zu Excel und Cloud-Lösungen.

Den Praxistest bei Prym hat Peakboard mühelos bestanden. Die Projektumsetzung erfolgte dann binnen weniger Wochen. Unterstützt wurde Hösch bei der Erstellung der Dashboards von Peakboard.

„Die Zusammenarbeit lief sehr gut“, betont Hösch. „Auch wenn es jetzt noch Unterstützungsbedarf gibt, bekomme ich in der Regel binnen 24 Stunden Hilfe.“

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Ergebnis

Alle Transportaufträge stets im Blick.

Die offenen und erledigten Arbeitslasten des jeweiligen Arbeitstages werden in Balkendiagrammen abgebildet. Täglich werden rund 1.200 Transportauftragsdispositionen im Hochregallager und ca. 9.000 im Kommissionierbereich abgearbeitet.

Peakboard meldet sich alle 90 Sekunden als User im SAP-System an, lässt die entsprechenden Queries laufen und zieht die Daten dann auf das jeweilige Dashoard. Insgesamt drei Monitore, die mit zwei unterschiedlichen Dashboards bespielt werden, sind bei Prym im Einsatz. Die Mitarbeiter im Hochregallager bzw. in der Kommissionierung informieren sich über je einen Monitor am Eingang ihres Bereiches über die jeweilige Arbeitslast. Dem Lagerleitstand werden die beiden Dashboards aus Kommissionierung und Hochregallager wechselnd angezeigt.

„Ein Riesenvorteil ist für uns, dass wir die Bearbeitung von Transportaufträgen mit Peakboard sehr viel effizienter steuern können“, so Hösch. „Mit Peakboard sieht der Leitstand auf einen Blick, ob es zum Beispiel eine hohe Anzahl an Transportaufträgen zum Nachschub gibt und kann dementsprechend zusätzliche Staplerfahrer vom Wareneingang zum Warennachschub abziehen. Wir können viel flexibler auf die jeweilige Situation reagieren.“ 

Zudem profitieren die rund 40 Mitarbeiter aus Hochregallager und Kommissionierung, die Peakboard nutzen, von der neugewonnenen Transparenz: Sie sehen genau, wo sie stehen, was sie geleistet haben und fühlen sich motiviert, die Aufträge „auf grün zu setzen“.

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Mehr endecken

Interesse geweckt?

„Nach ein paar kurzen Gesprächen mit Peakboard und dem Ansehen von zur Verfügung gestellten Online-Videos konnte ich die Oberfläche ohne Hilfe des Peakboard Teams selbst gestalten, bis hin zur Integration unserer Corporate Identity.“

Denis Maljkovic, Head of Production and Industrialization bei Aquis

Aquis Systems

Aquis Systems
„Digitalisierung heißt für mich auch, aus bestehenden Daten einen echten Mehrwert generieren. Und genau das machen wir mit Peakboard: Wir stellen den Mitarbeitern die Informationen bereit, die sie in ihrem Alltag auch wirklich benötigen – auf einfache Weise und genau an dem Ort, wo sie benötigt werden, ob im Büro, in der Werkshalle oder auf dem Stapler.“

Christian Leins, Leiter der Softwareentwicklung bei Bizerba

Bizerba SE & Co. KG

Bizerba SE & Co. KG
„Die Auswirkungen waren durchweg positiv. Die Gesamteffektivität der Produktion ist gestiegen und unsere Planungen sind genauer.Unsere Prozesse haben sich außerdem durch die MES-Funktionen deutlich beschleunigt. Unsere Teams sind noch motivierter als vorher und entwickeln sportlichen Ehrgeiz, die Ziele zu erreichen.“

Mityo Dryankov, Director Maintenance, Innovations and Technology bei Bon EOOD.

Bon EOOD

Bon EOOD
„Der Einsatz von Peakboard hat unsere Qualität verbessert, Effizienz erhöht und Mitarbeitende motiviert. Die Implementierung verlief denkbar schnell. Insgesamt war es ein kleiner Schritt mit großer Wirkung.“

Jordan Marlin, Manager Operational Technology, Industry 4.0 Engineering bei BWI

BWI Group

BeijingWest Industries (BWI Group)
„Das Dashboard haben wir in Eigenregie erstellt: Download des Peakboard Designers, Wahl der anzuzeigenden Komponenten, Bestellung und Einrichtung der Peakboard Box. Mit Kenntnis der Strukturen der Automatisierung war das einfach. Es gab auch viel Learning by Doing und es hat Spaß gemacht“, so Sagberger. „Die ersten Umsetzungen konnten bereits nach einer Woche in Betrieb gehen.“

Ralph Sagberger, Leiter Organisation & Produktion bei Corratec

Corratec

Corratec
„Mit Peakboard sind Informationen jetzt schnell und transparent direkt dort verfügbar, wo sie gebraucht und gesehen werden.“

Sandra Schubert, Prozessoptimierung bei GBA Laborgruppe

GBA Laborgruppe

GBA Laborgruppe
„Unsere Anforderungen nach standardisierten Schnittstellen zu diversen Systemen, insbesondere SAP, sowie die Visualisierung der Shopfloor-Daten in Echtzeit und ohne Programmierung erfüllte nur Peakboard.“

André Fimpel, Leiter Lean Management bei Helmut Fischer GmbH

Helmut Fischer GmbH

Helmut Fischer GmbH
„Uns gefällt die einfache Bedienung des Peakboard Designers und dass sich trotzdem mit LUA komplexe Designs erstellen lassen. Ganz klar hervorzuheben ist der erstklassige Support seitens Peakboard und die Geschwindigkeit, mit der neue Funktionen implementiert werden.“

Marc-Philip StĂĽttern, Leiter IT bei Joh. Clouth GmbH & Co. KG

Joh. Clouth GmbH & Co. KG

Joh. Clouth GmbH & Co. KG
„Durch den Einsatz von Peakboard sind wir schneller und präziser in unseren Prozessen geworden. Durch die neu gewonnene Transparenz wird zudem weiteres Potenzial für Prozessoptimierungen sichtbar, das wir nach und nach nutzen werden.“

Björn Mutschler, Produktionsleiter bei Johannes Giesser Messerfabrik GmbH

Johannes Giesser Messerfabrik GmbH

Johannes Giesser Messerfabrik GmbH
„Mit Peakboard haben wir Effizienz durch mehr Transparenz erreicht. Die Mitarbeiter können mit einem Blick direkt am Arbeitsplatz erfassen, wie der aktuelle Status ist und ihre Arbeitsschritte entsprechend lenken.“

Oliver Herz, Leiter der Anwendungsentwicklung bei MUNSCH-Unternehmensgruppe

MUNSCH Kunststoff-SchweiĂźtechnik GmbH

MUNSCH Kunststoff-SchweiĂźtechnik GmbH

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