Die meisten Mitarbeitenden, vom Werker bis zur IT-Leitung, sind nicht zuletzt durch moderne Kommunikations-Tools einer ständigen Flut von Aufgaben ausgesetzt. Da fällt es manchmal schwer, den Durchblick zu behalten oder gar die Aufgaben sinnvoll zu priorisieren.
OKR-Dashboards, die für alle Mitarbeitende in der Organisation gut einsehbar angebracht sind, bringen Klarheit und Transparenz. Wenn sie wissen, welches Ziel sie mit ihrer aktuellen Aufgabe verfolgen und welchen Fortschritt sie dabei erzielen, können sie sich besser fokussieren und sind dadurch motivierter.
Mit Peakboard ist es ganz leicht, genau diese Informationen schnell, sichtbar und in Echtzeit für dein Team zu kommunizieren. Im Peakboard Designer können dafür individuelle Dashboards erstellt werden, um die Daten, auf die es wirklich ankommt, einfach aufbereitet zu visualisieren. Und zwar ganz egal aus welchen Datenquellen und Vorsystemen. So erreichst du jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin.
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Am Anfang der OKR-Methode steht die Unternehmensvision, die typischerweise von den Führungskräften definiert wird. Aus der Vision werden dann die OKRs bestimmt und zwar von den Mitarbeitern selbst. Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin fragt sich selbst, wie er oder sie am besten zum Unternehmenserfolg und dem Erreichen der Vision beitragen kann. Die formulierten Ziele werden Teil der Zielvereinbarung, die Ergebnisse regelmäßig in Feedbackgesprächen reflektiert und analysiert. Mitarbeitende werden so in strategische Aufgaben eingebunden, was wiederum Wertschätzung und Vertrauen in die Mitarbeiter zum Ausdruck bringt. Motivierend, oder?
Entscheidend ist, dass Ziele klar kommuniziert und Fortschritte gegenüber der kompletten Mitarbeiterschaft öffentlich getrackt werden. Auf Echtzeit-Dashboards direkt im Lager oder in der Produktion. Alle Datenquellen, die den Fortschritt abbilden, sind ständig live auf den jeweiligen Dashboards angebunden.
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Hinter dem Begriff Objectives and Key Results (Ziele und Schlüsselergebnisse), kurz OKR , steckt eine agile Managementmethode, die viele der Big Player aus den USA seit Jahren vorantreibt und die mittlerweile auch in Deutschland immer populärer wird. Viele Befürworter sehen darin sogar einen der Gründe für den anhaltenden Erfolg von Unternehmen wie Google, Intel und vielen anderen.
Das so genannte Objective ist ein qualitatives Ziel, das ein ganzer Betrieb, eine Abteilung oder ein Team für sich definiert. Ein Beispiel ist die Leistungssteigerung in einem bestimmten Handlungsbereich. Wichtig dabei: der Sinn des Objectives muss für alle Beteiligten erkennbar, aber nicht direkt messbar sein.
Konkret und messbar sind dann nämlich die Key Results, von denen jeweils drei einem Objective zugeordnet sind. Sie definieren klar die Kriterien, um das aufgestellte Ziel zu erreichen. Dabei basieren sie auf messbaren Größen wie zum Beispiel Wachstum, Umsatz, Beteiligung oder Leistung.
Wenn Mitarbeitende nicht nur über die aktuellen Ziele, sondern auch den Weg dahin informiert sind, sehen sie mehr Sinn hinter jedem ihrer Handlungsschritte. Außerdem fällt es ihnen leichter, sich durch das gemeinsame Formulieren der Ziele auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig und dringend ist.
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Erzähl mir gerne von deinem Projekt oder stell mir deine Fragen. Ich freue mich schon darauf, von dir zu hören.