Success Story

Smart Factory leicht gemacht.

Corratec

Fahrrad-Produktion | Montage

Herausforderungen

Mangelnder Überblick über die Anlagenzustände der Elektrohängebahn, den aktuellen Produktionsoutput im Vergleich zur Vorgabe sowie die Montagefortschritte der einzelnen Montagelinien

Lösung

Erstellen eines Infoboards mit Peakboard, das alle auf dem Shopfloor vorhandenen Datenquellen zusammenfĂĽhrt und visualisiert

Vorteile

Mehr Produktionseffizienz durch schnelle Problemerkennung und agiles Eingreifen

Time to value

Weniger als eine Woche

Der Kunde

Corratec.

Auch Unternehmen mit 200 Mitarbeitern können schnell und einfach – oft sogar ohne umfassende externe Beratung – ihre Produktion in Echtzeit visualisieren und so ihre Prozesse optimieren. Der Fahrradhersteller Corratec beweist: Der Einstieg in eine Smart Factory ist leichter als gedacht.

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„Das Dashboard haben wir in Eigenregie erstellt: Download des Peakboard Designers, Wahl der anzuzeigenden Komponenten, Bestellung und Einrichtung der Peakboard Box. Mit Kenntnis der Strukturen der Automatisierung war das einfach. Es gab auch viel Learning by Doing und es hat Spaß gemacht“, so Sagberger. „Die ersten Umsetzungen konnten bereits nach einer Woche in Betrieb gehen.“
Ralph Sagberger, Leiter Organisation & Produktion bei Corratec

Herausforderung

Ungenau, unvollständig und verzögert.

Seit 1990 stellt Corratec am Standort Raubling in Bayern hochwertige Fahrräder für alle Einsatzzwecke her. Das geschieht über eine Elektrohängebahn auf einer Schiene unter dem Dach. Insgesamt existieren 12 Montagestraßen, an denen Stückzahlmonteure im Akkord tätig sind. Die vorhandene Visualisierung, die Output und Tagesleistung misst, ist eine Einplatzlösung, die mit 10-minütigen Auswertungszeiten ausschließlich die Daten der SPS darstellen kann.

Für seine Produktionslinien will das Unternehmen ein Infoboard schaffen, das alle auf dem Shopfloor vorhandenen Datenquellen zusammenführt und visualisiert. Die Verantwortlichen suchen nach einer einfachen, offenen Dashboard-Lösung, um eigenständig Anpassungen in Form von zusätzlichen Datenquellen und eigenen Weiterentwicklungen vornehmen zu können. Zudem sollen die Investitionskosten in einem definierten Rahmen bleiben.

„Wir wollen das, was wir tun, auch sehen, also flexibel Daten aus verschiedenen Systemen visualisieren und auf einem Board zusammenbringen“, fasst Ralph Sagberger die Herausforderung zusammen. „Unsere SPS, die S5 von Siemens, war dabei der Knackpunkt: Wir hatten eine Anzeige der Daten auf proprietärer Software vom lokalen Hersteller. Aber die Darstellung der Lieferzeiten und Preise passten nicht, außerdem waren keine Änderungen möglich.“

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Lösung

Programmierfreie Drag and Drop Lösung.

Corratec benötigt ein System mit fertigen Modulen, die es per Drag and Drop ohne Programmieraufwand zusammenstellen kann. In Peakboard findet Sagberger eine solche Lösung, mit der es ihm schnell gelingt, ein Dashboard zu erstellen.

„Den Ausschlag für Peakboard gaben letztlich die Kosten, die intuitive Bedienung und die Anbindungsmöglichkeit vieler Schnittstellen“, fasst Sagberger zusammen.

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Ergebnis

Dashboard in Eigenregie.

Corratec entscheidet sich für eine Visualisierung auf der Ebene der Montage- und Produktionsleitung und nicht direkt am Band. Die Frequenz der Aktualisierung liegt zwischen Echtzeit – für die Informationen aus der S5 – und zyklischen Datenbankabfragen in Sekundenbereichen. Schnittstellen bestehen zu:

  • Siemens S5 ĂĽber OPC (Elektrohängebahn)
  • MS SQL-Server (Produktionsdatenbank)
  • MS Dynamics AX (ERP)

 

„Der Anschluss der SPS war kein Problem. Die Ergänzung eines Microsoft AX-Systems war herausfordernder, aber dennoch ohne externe Unterstützung möglich“, erklärt Sagberger.

Das Dashboard visualisiert die Anlagenzustände der Elektrohängebahn, den aktuellen Produktionsoutput im Vergleich zur Vorgabe sowie die Montagefortschritte der einzelnen Montagelinien. Dargestellt sind die 12 Fertigungslinien und die Querverschiebewägen, die die Versorgung der Elektrohängebahn steuern. Ihr Zustand, ihre Ladungen und Ziele sind auf einen Blick erkennbar. Außerdem kann die Produktionsleitung die Nummern der aktuell passierenden Fahrzeuge und eine Warteschleife zum Puffern einsehen. Bearbeitungszeiten an den Arbeitsplätzen runden die Informationen zu einem Gesamtbild.

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Zukunft

Mehr Produktionseffizienz durch schnelle Problemerkennung.

Corratec hat mit der Datenvisualisierung in Echtzeit ein digitales Produktionssteuerungssystem erhalten. Das Unternehmen erfasst auf einen Blick den Zustand der Fertigung und erkennt entstehende Probleme sofort. So kann es agil eingreifen und besser planen. Bis zum Einsatz von Peakboard musste der Ist-Stand der Produktion mittels einer Auswertung in Excel aktiv angefragt werden.

„Wir sind effizienter, weil wir jetzt alle laufenden Linien in Echtzeit sehen. Früher mussten wir für einen Überblick viel spazieren gehen, das hat die Prozesse verzögert“, resümiert Sagberger, der deshalb die Nutzung weiterer Dashboards auf Meisterebene reflektiert.

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Mehr endecken

Interesse geweckt?

„Nach ein paar kurzen Gesprächen mit Peakboard und dem Ansehen von zur Verfügung gestellten Online-Videos konnte ich die Oberfläche ohne Hilfe des Peakboard Teams selbst gestalten, bis hin zur Integration unserer Corporate Identity.“

Denis Maljkovic, Head of Production and Industrialization bei Aquis

Aquis Systems

Aquis Systems
„Digitalisierung heißt für mich auch, aus bestehenden Daten einen echten Mehrwert generieren. Und genau das machen wir mit Peakboard: Wir stellen den Mitarbeitern die Informationen bereit, die sie in ihrem Alltag auch wirklich benötigen – auf einfache Weise und genau an dem Ort, wo sie benötigt werden, ob im Büro, in der Werkshalle oder auf dem Stapler.“

Christian Leins, Leiter der Softwareentwicklung bei Bizerba

Bizerba SE & Co. KG

Bizerba SE & Co. KG
„Die Auswirkungen waren durchweg positiv. Die Gesamteffektivität der Produktion ist gestiegen und unsere Planungen sind genauer.Unsere Prozesse haben sich außerdem durch die MES-Funktionen deutlich beschleunigt. Unsere Teams sind noch motivierter als vorher und entwickeln sportlichen Ehrgeiz, die Ziele zu erreichen.“

Mityo Dryankov, Director Maintenance, Innovations and Technology bei Bon EOOD.

Bon EOOD

Bon EOOD
„Der Einsatz von Peakboard hat unsere Qualität verbessert, Effizienz erhöht und Mitarbeitende motiviert. Die Implementierung verlief denkbar schnell. Insgesamt war es ein kleiner Schritt mit großer Wirkung.“

Jordan Marlin, Manager Operational Technology, Industry 4.0 Engineering bei BWI

BWI Group

BeijingWest Industries (BWI Group)
„Mit Peakboard sind Informationen jetzt schnell und transparent direkt dort verfügbar, wo sie gebraucht und gesehen werden.“

Sandra Schubert, Prozessoptimierung bei GBA Laborgruppe

GBA Laborgruppe

GBA Laborgruppe
„Unsere Anforderungen nach standardisierten Schnittstellen zu diversen Systemen, insbesondere SAP, sowie die Visualisierung der Shopfloor-Daten in Echtzeit und ohne Programmierung erfüllte nur Peakboard.“

André Fimpel, Leiter Lean Management bei Helmut Fischer GmbH

Helmut Fischer GmbH

Helmut Fischer GmbH
„Uns gefällt die einfache Bedienung des Peakboard Designers und dass sich trotzdem mit LUA komplexe Designs erstellen lassen. Ganz klar hervorzuheben ist der erstklassige Support seitens Peakboard und die Geschwindigkeit, mit der neue Funktionen implementiert werden.“

Marc-Philip StĂĽttern, Leiter IT bei Joh. Clouth GmbH & Co. KG

Joh. Clouth GmbH & Co. KG

Joh. Clouth GmbH & Co. KG
„Durch den Einsatz von Peakboard sind wir schneller und präziser in unseren Prozessen geworden. Durch die neu gewonnene Transparenz wird zudem weiteres Potenzial für Prozessoptimierungen sichtbar, das wir nach und nach nutzen werden.“

Björn Mutschler, Produktionsleiter bei Johannes Giesser Messerfabrik GmbH

Johannes Giesser Messerfabrik GmbH

Johannes Giesser Messerfabrik GmbH
„Mit Peakboard haben wir Effizienz durch mehr Transparenz erreicht. Die Mitarbeiter können mit einem Blick direkt am Arbeitsplatz erfassen, wie der aktuelle Status ist und ihre Arbeitsschritte entsprechend lenken.“

Oliver Herz, Leiter der Anwendungsentwicklung bei MUNSCH-Unternehmensgruppe

MUNSCH Kunststoff-SchweiĂźtechnik GmbH

MUNSCH Kunststoff-SchweiĂźtechnik GmbH
„Wir brauchten eine zentrale Darstellung der aktuellen Produktionsdaten auf einem Andon Board, um den nächsten großen Schritt zur Operational Excellence zu gehen. Mitarbeiter sollten in Echtzeit den Status ihrer Anlage sehen können: Was läuft hier und jetzt auf meiner Maschine? Die auszuwählende Lösung sollte außerdem zum Standard in unserem Konzern werden können, um nicht mit einer großen Anzahl verschiedener Systeme zu arbeiten.“

Mario Pichler, Head of Automation bei Pankl Racing Systems AG

Pankl Racing System AG

Pankl Racing Systems AG

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